Roboter THERY begleitet Gangtraining an Unterarmstützen

 

„Kollege Roboter, Kollege, Algorithmus und Kollegin KI gelten als ein Hebel zur Reduktion von demografiebedingten straffen Personaldecken und tragen auch zur Entlastung der Beschäftigten bei.“

Prof. Dr. Jutta Rump
Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen

Cloudbasiertes Therapie-Management-System

  • Physiotherapeuten erhalten ein persönliches Login für das TMS
  • Definition von klinikspezifischen Trainingsplänen mit der Option der patientenindividuellen Anpassung
  • Flexible Trainingsplanung tagsüber sowie abends, am Wochenende und feiertags
  • RFID-Chip pro Patient für die Nutzeridentifizierung zum Trainingsbeginn
  • Roboterverwaltung
  • Dokumentation des Gesamtfortschritts des robotergestützten Trainings und möglicher Export des Therapieverlauf in die Patientenakte nach Abschluss des gesamten Trainingsplans
  • Vertrauliche Datenbehandlung im Rahmen der Standards der DSGVO
  • Serverstandort in Deutschland, Rechenzentrumsbetreiber mit Sitz in Deutschland

Ablauf des Robotertrainings mit Patienten

Vorbereitung

  • Einweisung zur Anmeldung und in den Trainingsablauf über Video vorab auf der Website und vor Trainingsbeginn auf dem Roboter ohne fachliche Betreuung zugänglich
    Training
  • Anmeldung am Roboter mit individuellen RFID-Chip vor dem Training
  • Roboter merkt sich den Patienten auf Basis einer Fotoaufnahme

Beginn

  • Patient folgt dem Roboter im Trainingsgang
  • Roboter THERY passt sich der Gehgeschwindigkeit des Patienten an (bis zu 0,8 m/s)
  • Audio-visuelle Korrekturempfehlungen und positive Rückmeldungen erfolgen in Echtzeit

Ende

  • Zurückführung des Patienten zur Ausgangsposition durch den Roboter
  • Zusammenfassende Darstellung der Trainingsergebnisse

Ablauf des Robotertrainings mit Patienten

Vorbereitung

  • Einweisung zur Anmeldung und in den Trainingsablauf über Video vorab auf der Website und vor Trainingsbeginn auf dem Roboter ohne fachliche Betreuung zugänglich
    Training
  • Anmeldung am Roboter mit individuellen RFID-Chip vor dem Training
  • Roboter merkt sich den Patienten auf Basis einer Fotoaufnahme

Beginn

  • Patient folgt dem Roboter im Trainingsgang
  • Roboter THERY passt sich der Gehgeschwindigkeit des Patienten an (bis zu 0,8 m/s)
  • Audio-visuelle Korrekturempfehlungen und positive Rückmeldungen erfolgen in Echtzeit

Ende

  • Zurückführung des Patienten zur Ausgangsposition durch den Roboter
  • Zusammenfassende Darstellung der Trainingsergebnisse

Einsatzmöglichkeiten des mobilen Roboters

THERY unterstützt in der Therapie bei Störungen des Ganges und der Mobilität nach orthopädisch-chirurgischen Eingriffen der unteren Extremitäten wie beispielsweise:

  • Hüft-TEP, Knie-TEP, Femur-Frakturen etc.
  • Korrektur-Osteotomien
  • Knorpelläsionen, Verletzungen des Muskel-Band-Apparates etc.

Vorteile:

  • Verbindlichkeit durch feste Termine für das Eigentraining mit dem Roboter
  • Korrekturempfehlungen während des Eigentrainings
  • In einer Studie mit unserem Prototypen konnte folgendes gezeigt werden:
    - die Verbesserung der Gehgeschwindigkeit*
    - 93% der Probanden nach Hüft-OP würden das Robotertraining ihren Freunden und Verwandten weiterempfehlen.**
    - Alle Patienten wären nach der Trainingserfahrung mit dem Roboter in der Klinik bereit, ein solches Training in der Anschlussbehandlung einer Reha        fortzuführen.**

    Quellen: * “Mobile Robot-Based Gait Training after Total Hip Arthroplasty (THA) Improves Walking in Biomechanical Gait Analysis” DOI:10.3390/jcm10112416, Mai 2021Journal of Clinical Medicine ** Meyer, S., Fricke, C., Robotisches Gangtraining bei Hüft-OPs in den Waldkliniken Eisenberg, SIBIS Institut für Sozial- und Technikforschung GmbH, Berlin, 2019

Einsatzmöglichkeiten des mobilen Roboters

THERY unterstützt in der Therapie bei Störungen des Ganges und der Mobilität nach orthopädisch-chirurgischen Eingriffen der unteren Extremitäten wie beispielsweise:

  • Hüft-TEP, Knie-TEP, Femur-Frakturen etc.
  • Korrektur-Osteotomien
  • Knorpelläsionen, Verletzungen des Muskel-Band-Apparates etc.

Vorteile:

  • Verbindlichkeit durch feste Termine für das Eigentraining mit dem Roboter
  • Korrekturempfehlungen während des Eigentrainings
  • In einer Studie mit unserem Prototypen konnte folgendes gezeigt werden:
    - die Verbesserung der Gehgeschwindigkeit*
    - 93% der Probanden nach Hüft-OP würden das Robotertraining ihren Freunden und Verwandten weiterempfehlen.**
    - Alle Patienten wären nach der Trainingserfahrung mit dem Roboter in der Klinik bereit, ein solches Training in der Anschlussbehandlung einer Reha        fortzuführen.**

    Quellen: * “Mobile Robot-Based Gait Training after Total Hip Arthroplasty (THA) Improves Walking in Biomechanical Gait Analysis” DOI:10.3390/jcm10112416, Mai 2021Journal of Clinical Medicine ** Meyer, S., Fricke, C., Robotisches Gangtraining bei Hüft-OPs in den Waldkliniken Eisenberg, SIBIS Institut für Sozial- und Technikforschung GmbH, Berlin, 2019

Technische Daten:

  • Abmaße: 1,5 m; Ø 50 cm
  • Gewicht: 60 kg
  • Höchstgeschwindigkeit: bis zu 0,8 m/s
  • Navigation: Autonome Navigation auf Basis von einer vom Roboter selbst erstellten Karte (SLAM)​
  • Ladefunktion​: Automatisches Wiederaufladen auf eigener Ladestation bei niedrigem Akkustand​
  • Sicherheit​: verschiedene Sensoren (LIDAR, 3D Kameras zur Hindernisdetektion und -vermeidung, umlaufende Sicherheitsschaltleiste